NRW Minister Prof. Dr. Pinkwart zu Unternehmensbesuch in Much
Die Maschinenfabrik Wagner mit ihrer Herstellermarke PLARAD begeht in diesem Jahr ihr 60-jähriges
Firmenjubiläum. Paul-Heinz Wagner gründete das Unternehmen 1962 in Much. Heute ist PLARAD als
Pionier der Verschraubungstechnologie ein weltweit etablierter Hersteller von Präzisionswerkzeugen,
Produkt- und Technologieinnovationen. Mit rund 160 Mitarbeitern und weltweit eigenen
Niederlassungen, ist PLARAD ein globaler Player in vielen Branchen wie z.B. der Windenergie, dem
Stahl- sowie dem Maschinen- & Anlagenbau.
Am 19.5.22 stattete Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart dem
Unternehmen einen Besuch ab und zeigte sich beeindruckt von der Präzision und der Kraft der auf
der Birrenbachshöhe entwickelten, produzierten und weltweit eingesetzten Schrauber.
Gemeinsam mit Herrn Karsten Schäfer, Beigeordneter der Gemeinde Much, wurde Minister Prof. Dr.
Pinkwart von der Mehrheitsgesellschafterin Frau Claudia Beyert-Wagner begrü.t und durch
Gesch.ftsführer Dr. Marcus Stuhlert durch Bereiche der Produktion und der Entwicklungsabteilung
geführt. Anschließend gratulierte der Minister der anwesenden Gesellschafterin, dem Management
und der Belegschaft zum 60. Jubiläum und betonte die Wichtigkeit der mittelständischen
Unternehmen: „Regional ansässige, aber global agierende Mittelstands-Unternehmen wie PLARAD
sind es, die als flexible Spezialisten auch in Zukunft exemplarisch für die Innovationskraft der
vielseitigen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen stehen werden“.
Nach dem Eintrag ins goldene Buch der Gemeinde Much ließ es sich Minister Prof. Dr. Pinkwart, der
Herrn Dr. Stuhlert aus der gemeinsamen Dozentenzeit an der Universität Siegen her kennt, nicht
nehmen, mit einem akku-angetriebenen Drehschrauber mittlerer Größe (3600 Nm) selbst eine
Verschraubung vorzunehmen. Die sogenannte „smart glasses“ Brille teilt dem Anwender direkt
sichtbar mit, ob der Schraubvorgang erfolgreich durchgeführt wurde und gewährleistet dadurch eine
sichere Verbindung.
